Waschmaschinen Vergleich

Die besten Waschmaschinen im Vergleich

Platzierung
Hersteller
Modell
Preis
Test Ergebnis
Bauform
max.
U/min
Energie Effizienz
Schleuder Wirkung
Wasser Verbrauch
Lautstärke
Energie Verbrauch
Maße (B*H*T)
1 2 3 4 5 6






IGNIS LAVATRICE LTE510

Whirlpool AWE 5200

Zanussi ZWY61004WA

IGNIS LAVATRICE LTE6210

Candy GV 157 D3

Bauknecht WAT Care 52 SD

301,73 €

558,59 €
328,88 €

464,32 €
309,00 €

506,95 €
348,40 €

559,70 €
349,90 €

304,00 €

490,08 €
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
Toplader Toplader Toplader Toplader Frontlader Toplader
1000 1000 1500 1200
Klasse Klasse C Klasse C Klasse Klasse A Klasse B
8454 Liter pro Jahr 9790 9600 7400
59 db 59 db 58 db 59 db 58 db 59 db
kWh 167 kWh 192 kWh kWh 197 kWh 148 kWh
40 x 90 x 60 cm 40 x 60 x 90 cm 40 x 60 x 89 cm 40 x 90 x 60 cm 52 x 85 x 60 cm 40 x 60 x 90 cm

Schmale Waschmaschinen

In großen Familien rotieren Waschmaschinen praktisch rund um die Uhr und selbst in Single-Haushalten läuft die Waschmaschine mindestens ein Mal in der Woche. Verzichten würden wohl die wenigsten freiwillig auf dieses hilfreiche Haushaltsgerät. Doch was ist, wenn nur wenig Platz in der Wohnung vorhanden ist? Dann muss man eben eine besonders schmale Waschmaschine aufstellen. Und die gibt es als Frontlader und als Toplader. Allerdings ist nicht jede Variante für jeden gleich gut geeignet.

Unterschiede zwischen einem Frontlader und einem Toplader

Bei einem Frontlader wird die Wäsche durch das „Bullauge“ an der Vorderseite der Maschine eingefüllt. Bei einem Toplader füllt man die Wäsche von oben in die Trommel ein. Die Toplader gelten als besonders platzsparend, da sie häufig in einer besonders schmalen Bauweise angeboten werden. Auch Frontlader gibt es in schmaleren Varianten. Jedoch sind die deutlich seltener zu finden. Noch seltener gibt es die Frontlader in der Minimalbreite von 45 cm.

Wie schmal kann eine Waschmaschine sein?

Die herkömmlichen Waschmaschinen haben eine Breite von 60 cm. Dabei handelt es sich zumeist um Frontlader. Bei der schmaleren Bauweise der Frontlader wird meist ein Breitenmaß von 50 oder 51 cm erreicht. Diese schmaleren Modelle sind durchaus in einer ordentlichen Auswahl im Handel erhältlich. Nach den ganz schmalen Frontladern mit einer Breite von 46 cm muss man hingegen kräftig suchen.

Wer prinzipiell nach einer besonders schmalen Waschmaschine Ausschau hält, der sollte sich nach einem Toplader umsehen. Diese Waschmaschinen haben grundsätzlich eine Breite von 40 bis maximal 50 cm.

Welche Variante ist für mich die beste Wahl?

Bei der Wahl der Waschmaschine ist in vielen Haushalten das Platzangebot das entscheidende Kriterium. Allerdings gilt es bei der Entscheidung zwischen Front- und Toplader noch ein paar andere Dinge zu beachten. Soll die Waschmaschine beispielsweise in die Küchenzeile integriert werden, dann ist der Frontlader die bessere Wahl. Denn durch den nach oben zu öffnenden Deckel des Topladers dürfte sich das Be- und Entladen der Maschine denkbar schwierig gestalten. Vor allem dann, wenn das Gerät unter der Arbeitsfläche der Küchenzeile verschwinden soll.

Will man den Frontlader im Bad aufstellen, dann kann man die Oberfläche der Waschmaschine als zusätzliche Abstellfläche für Waschmittel oder Kosmetikprodukte nutzen. Außerdem hat man bei den Frontladern auch die Möglichkeit, einen Trockner auf die Waschmaschine zustellen. Dabei muss man allerdings bedenken, dass auch der Trockner besonders schmal sein muss.

Ein Toplader ist für alle sinnvoll, die ihre Waschmaschine in besonders engen Räumen aufstellen wollen oder müssen. Da man die Wäsche hier von oben einfüllt, kann der Toplader auch in schmalen Bädern oder einer schmalen Ecke in der Waschküche aufgestellt werden.

Insgesamt ist der Toplader durch seine häufig besonders schmale Bauweise ideal für kleine Räume. Jedoch bieten auch die annähernd so schmalen Frontlader Vorteile in kleinen Räumen. Denn hier kann der Platz nach oben genutzt werden.

Für Singles, bei denen nur wenig Wäsche anfällt, gibt es übrigens auch sogenannte kompakte Waschmaschinen. Die sind häufig auch nur etwa 50 cm breit und haben oft auch eine geringere Höhe. Das Fassungsvermögen liegt bei diesen Modellen zwischen drei und vier Kilogramm. So eine Maschine lohnt sich für alle, bei denen zwar wenig Schmutzwäsche anfällt, die aber dennoch regelmäßig waschen wollen. Durch das kleinere Fassungsvermögen kann man verhindern, dass man die Maschine nur mit halber Beladung laufen lässt. Im Endeffekt spart man dadurch also Geld und man schont die Umwelt.

Worauf muss beim Kauf schmaler Waschmaschinen sonst noch geachtet werden?

Wie bei allen Waschmaschinen sollte auch bei den besonders schmalen Modellen auf einen niedrigen Wasser- und Energieverbrauch geachtet werden. Auch die Schleuderdrehzahl ist für viele Verbraucher ein wichtiges Kaufkriterium bei einer Waschmaschine. Je höher die Drehzahl ist, desto trockener kann man die Wäsche aus der Maschine entnehmen. Das ist gerade für diejenigen ein Vorteil, die viel waschen müssen und keinen Trockner besitzen.

Was beim Vergleich mit den breiten Waschmaschinen auffällt ist, dass auch die schmalen Waschmaschinen durchaus ein ordentliches Fassungsvermögen haben. Normale Waschmaschinen mit einer Breite von 60 cm fassen im Schnitt sechs oder sieben Kilogramm trockene Wäsche. Einige Modelle können auch mit acht Kilogramm Wäsche befüllt werden. In die besonders schmalen Modelle kann man überraschenderweise ähnlich große Wäschemengen einfüllen. Die meisten Waschmaschinen fassen auch in der schmalen Ausführung zwischen sechs und sieben Kilogramm.

Welche Hersteller bieten schmale Waschmaschinen an?

Auch die Hersteller von Waschmaschinen sind natürlich darauf bedacht, einen besonders breiten Kundenstamm anzusprechen. Daher bekommt man auch bei vielen Herstellern die schmalen Maschinen zu kaufen. Das Gute daran ist, dass der Verbraucher von dieser Herstellervielfalt durchaus profitieren kann. Denn die schmalen Geräte sind von eher teureren Markenherstellern wie zum Beispiel Miele, Siemens oder AEG ebenso erhältlich wie von günstigeren Herstellern wie Candy. Ein solides Angebot im mittleren Preissegment hat unter anderem der Hersteller Bauknecht im Programm.

Die meisten Hersteller sind überdies auch darauf bedacht, jedem Anspruch der Verbraucher gerecht zu werden. Und so bieten zum Beispiel der preiswerte Hersteller Candy und die Premiummarke AEG schmale Front- und Toplader an.

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